Der Aufbau und die Qualität von Messtastern sowie Taster-Systemen beeinflussen Messungen in der taktilen Messtechnik entscheidend. Ob Kugeltaster von Rubin bis Diamant, Scheiben- oder Sterntaster: Als Hersteller von über 7.000 Messtastern stellt ZEISS ganze Taster-Systeme von höchster Qualität aus einer Hand zur Verfügung. So finden Sie garantiert die beste Lösung für Ihre Werkstücke – und werden gerne von unseren Messtechnik-Experten bei der Wahl des richtigen Tasters beraten.

Deshalb sind Messtaster von ZEISS so besonders:

  • Präzision: Unsere Taster ermöglichen präzise Messungen und liefern reproduzierbare Ergebnisse mit höchster Genauigkeit.
  • Qualität: Unsere taktilen Messtaster messen präzise und liefern Ergebnisse mit höchster Genauigkeit.
  • Garantie: Durch neueste Technologien sind unsere Messtaster besonders präzise, stabil und langlebig.
  • Außergewöhnlich: Unsere ZEISS M3 XXT Taster erreichen eine höhere Gesamtsteifigkeit des Systems gegenüber herkömmlichen M3 Messtastern.
  • Vielfalt: Mit unseren speziellen Messtastern können Sie alles messen. In unserem Sortiment finden Sie neben Kugeltastern auch zahlreiche Spezialtaster wie Stern-, Zylinder- und T-Taster.

Garantierte ZEISS Qualität bei jedem Messtastereinsatz

Qualität macht den Unterschied: Taster mögen klein sein, aber sie sind wichtige Teile des Koordinatenmessgerätes. Über eine Berührung des zu messenden Bauteils führt die jeweilige Spitze des Messtasters wiederholgenaue Messungen aus.

Messtaster mit geringerer Qualität können signifikante Messfehler und somit eine Erhöhung der Ausschussrate nach sich ziehen. Auch die Standzeit der Messtaster wird durch die Qualität maßgeblich beeinflusst. Mit qualitativ hochwertigen ZEISS Tastern lässt sich diese Problematik effektiv vermeiden.

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Qualität erkennen

Woran erkennt man höchste Taster-Qualität? Mit dem bloßen Auge nur schwer – unter dem Mikroskop zeigt sich jedoch oftmals ein deutlicher Unterschied. Vor allem bei der Güte der Oberfläche und der Ausführung der Verbindungsstellen wird die Qualität eines Messtasters erkenntlich. Diese ist unter anderem ein entscheidender Faktor dafür, wie lange man mit demselben Taster genaue Ergebnisse messen kann. Die Qualität beinhaltet außerdem eine höchstmögliche Steifigkeit des Tasters, die geometrische Exaktheit des Tastelements sowie die maximale Rundheit der Messtaster-Kugel. Durch die strengen ZEISS Prozesskontrollen garantieren wir als Hersteller bei unseren Messtastern die höchste Qualität.

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ZEISS Gewährleistung für Ihre Taster

Neueste Technologien wie Löt- und Laserbearbeitung sowie die Verwendung von High-End Materialien erhöhen die Standzeit der Messtaster gegenüber herkömmlichen Fertigungsverfahren enorm. So sparen Sie wertvolle Ressourcen und liefern einwandfreie Produkte an Ihre Kunden. Verlässliche Messungen mit hoher Wiederholgenauigkeit sind so auf lange Zeit sichergestellt – und hochpräzise Taster werden mit Zertifikat als Garantie für die versprochene Genauigkeit geliefert.

Das macht den ZEISS M3 XXT Taster so besonders

Wussten Sie, dass mit ZEISS M3 XXT Tastern eine wesentlich höhere Gesamtsteifigkeit des Taster-Systems gegenüber herkömmlichen M3 Messtastern erreicht wird? Diese Steifigkeit wird durch den 1 mm größeren Durchmesser des XXT Adaptergrundkörpers – also der größeren Auflagefläche – und der verwendeten Titanlegierung erreicht. Ohne einen entsprechenden Adapter wird eine Verwendung von M3 Tastern in M3 XXT Systemen nicht empfohlen.

Messtaster: Die besondere Funktionsweise der ZEISS Spezialtaster macht alles messbar

Der diamantbeschichtete monolithische Taster

Der ZEISS Diamond!Scan mono ist ein monolithischer Taster mit Diamantbeschichtung. Da Tastkugel und Schaft aus einem Stück gefertigt sind, besteht keine Gefahr, dass die Messtaster-Kugel abbricht. Monolithische Messtaster sind in jedem Durchmesser und jeder technisch möglichen Länge umsetzbar. Aufgrund der langlebigen Diamantbeschichtung kommt es außerdem zu nahezu keinem Verschleiß und Materialauftrag beim Scanning.

Der Sterntaster

Sterntaster bestehen aus sternförmig kombinierten Tastern und ermöglichen Messungen in verschiedene Koordinatenrichtungen. Während das Antasten mit Kugel-Messtastern von den Seitenflächen nur begrenzt möglich ist, kann man beim Sterntaster jenen Taster zum Antasten wählen, der orthogonal zur angetasteten Oberfläche liegt.

Der Schwenktaster

Schwenktaster können zur Messung von schrägen Bohrungen oder Flächen genutzt werden. Der Winkel des taktilen Messtasters lässt sich dabei bis zu 110° variieren. Zur Aufnahme des Taststiftes wird ein spezieller Halter benötigt.

Der Scheibentaster

Scheibentaster werden u.a. zur Messung von rotationssymmetrischen Werkstücken mit Hinterschnitten oder von Einstichen und Bohrungen verwendet. Dabei tritt meist jedoch eine starke Filterung der Oberflächen-Rauheit auf. Mit der Bauform des Kugel-Scheibentasters wird im Vergleich zu Scheibentastern eine höhere Genauigkeit erreicht.

Der Zylindertaster

Zylindertaster messen zweidimensional und sind besonders für dünne Bleche geeignet. Auch schmale Werkstück-Kanten lassen sich gut mit Zylindertastern messen. Die Taster-Achse muss allerdings mechanisch sehr genau zur Merkmalsachse am Werkstück ausgerichtet werden.

Als Sonderform sind Kugel-Zylindertaster verfügbar, welche ebenso meist zur Blechmessung und Messung an Blechkanten eingesetzt werden.  

Der Halbkugeltaster

Halbkugeltaster eignen sich zur Messung von Hinterschneidungen sowie für jene Anwendungen, die einen großen Durchmesser der Tastkugel bei geringem Gewicht erfordern. Um diesen Effekt zu verstärken, ist der Messtaster auch in der Sonderform der Hohlhalbkugel erhältlich.

Der T-Taster

T-Taster bestehen aus zwei gegenüberliegenden Tastkugeln, die im 90° Winkel zum Schaft angebracht sind. Die Messtaster eignen sich besonders für die Messung von gegenüberliegenden Hinterschneidungen, wie etwa Nuten. Darüber hinaus können T-Taster auch bei schwer zugänglichen Messstellen (z. B. an der Unterseite des Werkstücks) eingesetzt werden.

Der L-Taster

Bei L-Tastern steht die Tastkugel im 90° Winkel zum Tastschaft. Aufgrund ihrer L-Form eignen sich die Messtaster besonders gut für die Messung von Hinterschneidungen in Bohrungen. Darüber hinaus kann man mit einem L-Taster auch schwer erreichbare Stellen (z. B. an der Unterseite des Werkstücks) messen.

Der Rändeltaster

Diese innovativen Messtaster verfügen über einen leichten und griffigen, mit Kunststoff überspritzen Adapter mit Riffelung. Das hat den Vorteil, dass die einfache Fixierung von Hand möglich ist und Beschädigungen durch Werkzeuge effektiv reduziert werden.

Der Spitzentaster

Spitzentaster, auch Kegeltaster genannt, werden für zwei Messaufgaben benötigt. Der Messtaster findet seinen Einsatz zum einen beim selbstzentrierenden Antasten von Nuten oder sehr kleinen Bohrungen. Zum anderen wird er verwendet, wenn exakt vorgegebene Positionen am Werkstück mit Punktantastung angefahren werden müssen. Spitzentaster werden standardmäßig aus Vollhartmetall angefertigt.

Der hochgenaue Taster

Für bestimmte Anwendungen werden Messtaster mit maximaler Genauigkeit benötigt. Standardtaster in einer Grade 5 Güte sowie Grade 3 Kugeln sind aufgrund der Gauß-Verteilung der Güteklassen für hochgenaue Messungen nicht geeignet. Mit seinen hochgenauen Tastern (erkennbar am blauen Adapter) bietet ZEISS garantierte Kugelgenauigkeiten inklusive Zertifikat an. So sind etwa taktile Messtaster mit einer zertifizierten Rundheit von <60nm und Taster mit einer garantierten Durchmessertoleranz von ± 0,001mm erhältlich.

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Abnutzung bei taktilen Messtastern erkennen und vorbeugen

Auch bei hochwertigen Messtastern handelt es sich um Verbrauchsgegenstände, die regelmäßig überprüft werden müssen. Nur so kann man Messungenauigkeiten vorbeugen – denn der Abrieb des Tastelements sowie Materialausbrüche sind auf Dauer unumgänglich. Mit dem ZEISS Diamond!Scan Taster lässt sich dieser Prozess dank seines langlebigen Materials jedoch deutlich verlängern. Im Zweifelsfall sollten Taster regelmäßig getauscht werden, um genaue Ergebnisse messen zu können. Das gilt besonders bei Kollisionen oder wenn der Messtaster zu Boden fällt.

If a stylus is used over a long period of time, wear is inevitable. If a stylus is used over a long period of time, wear is inevitable.

Experten-Tipp

Taster können ganz einfach mit einem Blick durch ein Mikroskop und einer starken Lichtquelle (>1000 Lumen) überprüft und bei Bedarf ausgetauscht werden. Hierzu empfehlen wir die Überprüfung mit 10 bis 40-facher Vergrößerung bei Messtaster-Kugeln mit 2-8 mm Durchmesser. Bei Tastkugeln unter 1 mm ist eine 40 bis 80-fache Vergrößerung notwendig, um Materialabnutzung gut zu erkennen.

Materialauftrag auf der Tastspitze erkennen und entfernen

Je nach Material des Messstücks und des Tastelements ist Materialauftrag auf der Messtaster-Spitze unvermeidlich. Die Taster müssen daher regelmäßig überprüft und gereinigt werden, um Materialauftrag zu reduzieren und Messungenauigkeiten vorzubeugen. Bei weichen Werkstück-Oberflächen wie Aluminium wird Materialauftrag verstärkt zum Problem. Hier hat der ZEISS Diamond!Scan Taster einen entscheidenden Vorteil: Der Materialauftrag bei Messtastern mit Diamant-Kugeln wird auf ein Minimum reduziert. Wie auch bei der Tasterabnutzung empfehlen wir zur Überprüfung den Blick durch Ihr Mikroskop, um Materialauftrag schnell zu erkennen.

Depending on the material, material build-up on the measuring probe tip is inevitable. Depending on the material, material build-up on the measuring probe tip is inevitable.

Experten-Tipp

Reinigen Sie Ihre Taster mit minimalem Druck mit den ZEISS Reinigungstüchern. Diese sind ebenso gut für die Reinigung von Halbkugelplatten und Einmess-Kugeln geeignet. Bei hartnäckigen Verunreinigungen kann ein kurzes Einwirken in einer geeigneten Reinigungslösung (abschließend mit ZEISS Mikrofasertüchern trocknen) Abhilfe schaffen. Auch praktisch für Messtaster: unser Reinigungskit für KMGs.

Um andere Verunreinigungen des Tastelements zu vermeiden, sollte zusätzlich vor Beginn jedes Messprozesses auf eine saubere Werkstück-Oberfläche, Führungsbahnen und Werkstückaufnahmen geachtet werden.

Mit #measuringhero mehr über taktile Messtaster erfahren

Messtaster setzen sich nicht nur aus mehreren Bestandteilen wie Adaptern, Schaft oder Tastkugel zusammen, sondern sind selbst wiederum Teil eines ganzen Taster-Systems. In Kombination mit Koordinatenmessgeräten und den dafür benötigten Verbindungselementen, Verlängerungen, Halterungen oder Klemmeinsätzen liefern Taster wiederholgenaue Messergebnisse mit verlässlicher ZEISS Qualität. Erfahren Sie von unserem #measuringhero mehr über die Rolle von Messtastern sowie über die Schritte in der Taster-Produktion!

Häufig gestellte Fragen zum Thema Messtaster

Was mache ich, wenn meine Messung zu starke Schwankungen hat?

Weist eine Messung starke Schwankungen auf, liegt in 90 % der Fälle ein Problem mit dem Taster-System vor. Um dieses zu beheben, sollten Sie die Reproduzierbarkeit des Taster-Systems überprüfen und es gegebenenfalls optimieren.
 
Auch andere Faktoren können einen Einfluss auf die Genauigkeit Ihrer Messungen mit Messtastern haben:
  • Umgebungseinflüsse, v. a. Temperatur
  • Aufspannvorrichtung
  • Messprogramm
  • Maschine

Wie prüfe ich die Reproduzierbarkeit meines Taster-Systems?

In drei Schritten können Sie die Reproduzierbarkeit Ihres Taster-Systems überprüfen. Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 mehrfach und vergleichen Sie die Wiederholgenauigkeit der Ergebnisse in einem Auswertungstool (z. B. Excel oder PiWeb):

  1. Taster-System einmessen
  2. Einmesskugel mit dem Referenztaster messen und die Position der Kugel auf Null setzen
  3. Kugel mit allen Messtastern des Taster-Systems messen und auf Abweichungen prüfen

Welche Kugelgenauigkeit ist empfohlen?

Die Standardgenauigkeit der Tastkugel ist die Grade-Klasse 5. Bei Formmessungen mit höherer Genauigkeit werden Kugeln mit besserer Rundheit benötigt, um Fehler bei der Messung zu minimieren. Beachten Sie jedoch, dass Grade 3-Kugeln nicht zwingend besser sind als Grade 5-Kugeln, da die Güteklasse der Tastkugeln in einem Batch Verfahren ermittelt wird. Das heißt wenn eine bestimmte Auswahl des Fertigungsbatches in Toleranz ist, wird davon ausgegangen, dass alle Kugeln innerhalb der jeweiligen Güteklasse liegen. Die Genauigkeitsverteilung der Kugeln entspricht somit einer Gauß-Verteilung. Daher kann es sein, dass auch schlechtere Kugelgenauigkeiten in der Grade-Klasse 3 verkauft werden.

Benötigen Sie eine Tastkugel mit sehr genauer Rundheit, sollten Sie einen Taster mit Zertifikat benutzen. Nur so können Sie sicher sein, dass die angegebene Rundheit eingehalten wird und Ihren Anforderungen entspricht.

Wie kann ich meinen Messtaster auf Verschleiß prüfen und wie oft ist dies empfohlen?

Ein Messtaster unterliegt, wie jedes andere Werkzeug auch, einem natürlichen Verschleiß. Beschädigungen, z. B. durch Abtrag, Kratzer oder Ausbrüche, oder Verschmutzungen, z. B. durch Materialauftrag, Öl oder Farbe, beeinflussen die Messgenauigkeit deutlich. Da dies mit dem bloßen Auge meist nicht zu erkennen ist, sollten Taster unter einem Mikroskop auf Beschädigungen oder Verschmutzungen überprüft werden. Wie oft Sie diese Prüfung durchführen sollten, ist abhängig von der Anwendung des Tasters bzw. den Umgebungsparametern.

Wir empfehlen, sich über eine Art Werkzeugkarte, wie es sie auch bei Fertigungsmaschinen gibt, einen Überblick zu verschaffen und daraus einen Prüfzyklus zu ermitteln.

Wie lange kann ich meinen Messtaster benutzen?

Das kommt ganz auf die Art der Anwendung an. Der Verschleiß entsteht dort, wo die Tastkugel das zu messende Werkstück berührt. Kommt immer derselbe Punkt zum Einsatz, z. B. beim Scannen einer Ebene, dann hat der Messtaster eine kürzere Lebensdauer, als wenn z. B. Kreise gescannt werden. Denn dabei ist der ganze Äquator der Kugel in Benutzung. Weitere Faktoren, welche die Lebensdauer des Messtasters beeinflussen, sind die Scandistanz, Geschwindigkeit, Antastkraft, Messumgebung und das zu messende Material.

Wir empfehlen, für jeden Taster eine Qualitätskarte zu erstellen und diesen damit regelmäßig zu prüfen. Dadurch ergibt sich mit der Zeit eine verlässliche durchschnittliche Lebensdauer des jeweiligen Tasters.

Kann man einen Taster nach einer Kollision weiter benutzen?

Kam es zu einer Kollision, sollte das Taster-System an einem Ring überprüft werden. Da es sich hier um hochgenaue Messmittel handelt, sollte man kein Risiko eingehen. Man sollte speziell auf Taster oder Verlängerungen mit einem Kohlefaserschaft achten, da es sein kann, dass einzelne Fasern gerissen sind. Das lässt sich nur am Ring selbst nachweisen. Messtaster mit Hartmetall- oder Keramikschaft sind auch nach einer Kollision weiterhin verwendbar, solange sich die Kugel noch am Schaft befindet.

Achtung: Bei verzapften Kugeln ist höchste Vorsicht geboten! Im Gegensatz zu in einer Schaftkalotte bei geklebten bzw. gelöteten Kugeln, fallen die Kugeln bei einer verzapften Verbindung nicht zwingend ab. Sie können lose auf den Zapfen verbleiben und zu Messfehlern führen. Dies geschieht leider oft unbemerkt, daher sollten Sie verzapfte Kugeln nach einer Kollision umgehend daraufhin prüfen.

Was bedeutet Schaftantastung?

Gibt es eine Berührung zwischen dem Werkstück und dem Tasterschaft statt der Tastkugel, liegt eine Schaftantastung vor. Da auch eine Schaftantastung ein Signal am Messkopf auslöst, aber nicht definiert ist, führen Schaftantastungen zu Fehlmessungen, die oftmals unbemerkt bleiben. Bei einer Messung mit kleinen Tastkugeln, die meist dünne Schäfte haben, besteht die Gefahr, dass sich der Schaft bei der Antastung verbiegt. Sind die eingesetzten Verbindungselemente, wie z. B. Winkel oder Würfel, von schlechter Qualität oder wurden ungenau eingestellt, kann es ebenfalls zur Schaftantastung kommen.

Auf was muss ich bei der Planung eines Taster-Systems achten?

Die folgenden Punkte sollten Sie bei der Planung Ihres Taster-Systems beachten.

Das Taster-System sollte

  • so steif wie möglich sein
  • möglichst wenig Verbindungsstellen haben
  • so wenig wie möglich wiegen
  • eine möglichst geringe Wärmeausdehnung haben

Außerdem sollten Sie darauf achten, qualitativ hochwertige Komponenten zu verwenden, da die Qualität des Taster-Systems zu 100 % in die Genauigkeit Ihrer Messergebnisse einzahlt.

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