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Wie GOM und ZEISS das Unsichtbare sichtbar machen
Innovationssprung in der Computertomografie
Welche Stärken bringt GOM in das X-Ray-Portfolio von ZEISS ein?
Dr. Dominik Stahl: Wir verfügen über eine hohe Kompetenz in der Entwicklung leistungsfähiger Algorithmen und Software. Mit GOM Inspect haben wir eine starke Stand-alone-Softwarelösung am Markt, die in jährlichen Zyklen weiterentwickelt wird. Im Release 2020 für GOM Volume Inspect haben wir für die Auswertung von Volumendaten zahlreiche neue Features vorzuweisen. Über diesen Hebel können wir viel zu unserem gemeinsamen Erfolg beitragen.
Dr. Petra Schmidt: Das Thema Software ist hochrelevant, gerade, wenn es um Auswertungssoftware geht. Deswegen ist GOM Inspect eine echte Bereicherung unseres X-Ray-Portfolios.
Was macht GOM Inspect so attraktiv?
Dr. Petra Schmidt: Bei der Auswertung ist GOM Inspect eine sehr etablierte Software. Die Kunden schätzen diese, weil sie messtechnisch leistungsstark ist und eine gute, moderne Bedienoberfläche hat. Schon heute nutzen einige Kunden, die einen CT von ZEISS besitzen, GOM Inspect zur Evaluation. In Zukunft können wir das alles aus einer Hand anbieten, inklusive Training und Service.
Dr. Dominik Stahl: Zudem wird GOM Inspect jetzt noch vielfältiger. In der neuesten Version von GOM Volume Inspect wird die Software mit deutlich mehr Volumenfunktionen ausgestattet sein. Damit können viele Kundenanforderungen bedient werden. Eine weitere Software zur detaillierteren Evaluation wird für messtechnische Auswertungen nicht mehr nötig sein. Das spart Kosten für den Kunden.
Dr. Petra Schmidt hat die Leitung des Field of Business X-Ray bei ZEISS Industrial Quality Solutions inne. Dr. Dominik Stahl leitet die CT-Entwicklung bei der GOM mit Hauptsitz in Braunschweig.
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