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3D-Daten ermöglichen neue Erkenntnisse
Extrembedingungen nilabwärts
Wie die Universität Würzburg mit ZEISS Lösungen erfolgreich ist:
Erfolg:
- Portabler und robuster 3D-Scanner bewährt sich bei Extrembedingungen wie schwierigen Wettereinflüssen und starken Erschütterungen.
- Auch bei herausfordernden Oberflächen liefert der ZEISS 3D-Scanner genaue Messdaten.
- Mit den gewonnenen 3D-Daten könnte auch der 3D-Druck angegangen werden. Bedeutet: Man könnte reelle Abbilder der Reliefs erstellen und wichtige Szenen des Tempels im Museum aufbauen.
ZEISS COMET dient der Dokumentation und Auswertung von archäologischen Fundstücken an Ausgrabungsstätten
Im März 2017 kam der kompakte und mobile 3D-Sensor ZEISS COMET in Ägypten beim Horus-Tempel in Edfu zum Einsatz und bestand die Feuertaufe ausgesprochen gut. „Der Tempel hat ein Dach und die Räume sind fast vollständig erhalten – das sind prinzipiell günstige Bedingungen zum Scannen. Kritisch sind allerdings die am Boden angebrachten Leuchtstoffröhren, die die Sicht für Touristen verbessern sollen“, erklärt Professor Dr. Martin Stadler, der den Lehrstuhl Ägyptologie an der Universität Würzburg und die Forschungen in Edfu leitet.
„Mit den gewonnenen 3D-Daten könnte man dann auch den 3D-Druck angehen. Heißt: Man könnte reelle Abbilder der Reliefs erstellen und wichtige Szenen des Tempels im Museum aufbauen.“
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